Schüttengruber, Renée

Klassischer Gesang, Lied und Oratorium

Gesang

Renée Schüttengruber © Wolfgang Mayer

Klassischer Gesang (auch zur Vorbereitung zur Aufnahmeprüfung an einer Universität)
Lied und Oratorium
Operette (Interpretation)

Die Sopranistin der Volksoper Wien absolvierte ihre Studien am Konservatorium sowie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in ihrer Heimatstadt Wien.
Ihr stimmlicher Begleiter ist Prof. Gerhard Kahry.

Schon in jungen Jahren gehörte Renée Schüttengruber dem Ensemble der Wiener Volksoper an und wurde mit Auszeichnungen wie dem 2. Publikumspreis und dem 3. Jurypreis des 15. Operetten-Nachwuchssänger-Wettbewerbs der „Internationalen Kunstförderung Nico Dostal“ ausgezeichnet.

Zu ihren Glanzrollen an der Wiener Volksoper zählen: Papagena in „Die Zauberflöte“, Sandmännchen/Taumännchen in „Hänsel und Gretel“, Esmeralda in „Die verkaufte Braut“, Küchenjunge in „Rusalka“, Barbarina in „Die Hochzeit des Figaro“, Valencienne in „Die lustige Witwe“, Stasi in „Die Csárdásfürstin“, Lisa in „Gräfin Mariza“, Mi in „Land des Lächelns“, Kriemhild in „Die lustigen Nibelungen“ und Pepi in „Wiener Blut“.

Zu ihren größten Erfolgen außerhalb der Wiener Volksoper zählen:
Engagements am Gasteig (Eurydike/Orfeus in der Unterwelt), bei dem Yehudin Menuhin Festival (Klärchen/Weißes Rössl), am Deutschen Theater München (Hedi/Zwei Herzen im Dreivierteltakt), bei dem Sommerfestival Glyndebourne (Ida/Die Fledermaus) und in der Royal Albert Hall in London, am Opernhaus Graz (2. Niece/Peter Grimes) sowie ausgedehnte Konzertreihen in Kanada und den USA.

Durch ihre sowohl stimmlichen als auch darstellerischen Fähigkeiten wurde sie 2007/08 zu „Der steirischen My Fair Lady“ an der Grazer Oper und bescherte dem Haus eine umjubelte und ausverkaufte Spielzeit.
Unter der Regie von Maximilian Schell bei den Seefestspielen Mörbisch (ORF/3Sat-Übertragung) sang sie die Pepi Pleininger in „Wiener Blut“ und wurde dadurch 2007 auch medial bekannt. Auftritte bei Festivals wie dem Sommerfestival Langenlois (Lisa/Gräfin Mariza; Miss Mable Gibson/Die Zirkusprinzessin; Klärchen/Weisses Rössl); dem Operettensommer Kufstein(Valencienne/Die lustige Witwe, Pepi Pleininger /Wiener Blut, Miss Mabel Gibson/Zirkusprinzessin und in Gräfin Mariza/Lisa) zeigen die wunderbaren Verwandlungsmöglichkeiten dieser Künstlerin in verschiedensten Spielrollen.

Die Liebe zum Lied, die schon seit ihrer Kindheit vorhanden ist, veranlasste Renée Schüttengruber 2010, ihr erstes Soloprogramm vorzustellen mit dem Titel „QuerFeldEin – Zwischen Himmel & Erde“, unter der Mitwirkung von Burgschauspielerin Ulli Fessl und der Pianistin Midori Ortner, beim Menuhin Festival Gstaad.

Im Jahre 2012 fand die erste CD-Präsentation „QuerFeldEin – Zwischen Himmel & Erde“ unter dem Label „Homebase Records“ statt.
Bereits im selben Jahr präsentiert die Künstlerin das zweite Lied-Projekt „QuerFeldEin II – Sommer der Liebe“ in Zusammenarbeit mit dem Schauspieler Robert Kolar an der Volksoper Wien.

Renée Schüttengruber:
„Die Krönung der Ausatmung ist der Gesang“
Die Liebe zum Gesang und die wunderbare Technik, die Prof. Kahry mich gelehrt hat, haben mich veranlasst zu unterrichten. Ich möchte mein Wissen an die nächste Generation von Sängern und Sängerinnen weitergeben, damit diese hohe Kunst nicht in Vergessenheit gerät.

Mein Ziel als Lehrerin ist es, meinen Schülern sowohl technisch wie auch interpretatorisch vom ersten Schritt an bis zur großen Meisterschaft zur Seite zu stehen und ihnen den nötigen Freiraum zu geben, damit sie ihre eigene Persönlichkeit und Stimme entwickeln können.

persönlicher Kontakt zu Renée Schüttengruber: r.schuettengruber@me.com

http://www.schuettengruber.com
http://www.werkstattmusiktheater.at

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